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Zeckentabletten

Schädliche Zeckentabletten

Liebe Hundehalter,

es kommt immer mehr zu unerwünschten, schlimmen Nebenwirkungen durch Zeckentabletten. (z.B. Bravecto)

Leider ziehen die Tierärzte diese nach wie vor nicht als Erstes in Erwägung. Sprechen Sie Ihren Tierarzt gern darauf an, wenn Ihr Hund Nebenwirkungen aufzeigt, die nervlich bedingt sind und der Hund in der Vergangenheit eine Zeckentablette bekommen hat. (Nebenwirkungen sind z.B. Zittern, Hecheln, Epileptische Anfälle, Krampfanfälle usw.)

Das darin enthaltene Nervengift ist nicht nur für Parasiten tödlich, sondern auch sehr schädlich für Hunden. Dies betrifft nicht nur wie anfangs vermutet, den Magen Darm Trakt, sondern vorwiegend die Nerven, mit teils irreparablen Schäden. Lesen Sie gern den Artikel in dem beigefügten Link.

https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Fachmeldungen/05_tierarzneimittel/2017/2017_01_24_Fa_Bravecto.html

Es gibt mittlerweile sehr gute pflanzliche Mittel, die eine hervorragende Studienlage aufweisen.

Gern berate ich Sie hierzu.

Herzlichst

Ihre Nadine Stelter

 

 

Achtung bei chemischen Zeckenmitteln!

Liebe Tierhalter,

leider haben die oft in Tierarztpraxen angebotenen Zeckenschutzmittel (dies betrifft die Zeckentabletten genauso wie die Zeckenhalsbänder) lebensgefährliche Nebenwirkungen, die von neurologischen Anfällen wie Epilepsie, Zittern, Krampfanfällen, Durchfällen und Hautreizungen reichen, um hier nur einige zu nennen. Es gibt mittlerweile einige Studien, die dies sogar bestätigen. Viel zu oft wird trotzdem zu diesen Mitteln gegriffen, da diese doch für den Halter eine schnelle, wenig aufwendige Maßnahme sind. Nicht selten hört man, dass vor allem Hunde plötzlich epileptische Anfälle haben. Die Zeckenschutzmittel zerstören sukzessive das Nervensystem unserer Haustiere. Leider häufen sich diese Berichte.

Ich möchte an der Stelle an Sie appellieren, Ihrem Liebling keine derartigen Nerven tötenden Gifte zu verabreichen. Es gibt wirklich sehr gute Alternativen, die völlig unbedenklich und in ihrer Wirkung hervorragend sind. Auch hier liegen mittlerweile einige sehr gute Studien vor. Leider wollen die Tierärzte davon meistens nichts wissen, da es doch wenig gewinnbringend ist. Gern berate ich Sie zu diesem Thema.

Herzlichst

Ihre Nadine Stelter